Die Eltern und Lehrkräfte informieren einander über alles, was für die Bildung und Erziehung der Schülerinnen und Schüler von Bedeutung ist.
Ziele
- Schule, Eltern und Elternvertreter pflegen einen regelmäßigen, auch anlassunabhängigen Informationsaustausch.
- Es gibt klare, den Eltern bekannte innerschulische Zuständigkeiten für die Kommunikation.
- Schule und Eltern nutzen vielfältige Kommunikationswege und -formen zur gegenseitigen Information.
- Die Schule ist über die besonderen Lernvoraussetzungen der Kinder und Jugendlichen und – soweit diese für ihre individuelle Förderung bedeutsam ist – über ihre außerschulische Lebenssituation informiert.
Maßnahmen
Gelegenheiten für Gespräche anbieten und auf Bedürfnisse eingehen
Schule | Eltern |
Die Lehrkräfte und die Schulleitung bieten sowohl feste, als auch flexible Sprechstunden für Gespräche an. Die Gesprächsinhalte sind dabei auch stärkenorientiert, zum Teil anlassunabhängig. Die angebotenen Kommunikationswege sind vielfältig. |
Die Eltern nehmen die vielfältigen Gesprächsgelegenheiten der Schule wahr. Sie nutzen die unterschiedlichen Kommunikationswege. Die Eltern berücksichtigen die amtlichen Vorgaben und die Hausordnung der Schule. |
Ansprechpartner benennen
Schule | Eltern |
Die Schulleitung steht ggf. allen Eltern als Ansprechpartner zur Verfügung. Erster Ansprechpartner für die Eltern und Schüler ist immer der Klassenleiter. Gegebenenfalls vermittelt dieser den Kontakt zu Fachlehrern, zur Jugendsozialarbeit oder zur Schulpsychologin. Als weitere Ansprechpartner dienen die von den Klassensprechern gewählten Verbindungslehrer (Frau und Mann!). |
Erster Ansprechpartner der Schulleitung ist die Vorsitzende des Elternbeirats. Ist diese verhindert, ist es die Stellvertreterin. Erste Ansprechpartner der Klassenleiter und der Fachlehrer sind die Klassenelternsprecher. Alle Eltern stehen allen Lehrkräften und allen sonstigen an der Schule tätigen Personen als Ansprechpartner zur Verfügung. |
Erreichbarkeit sicherstellen
Schule | Eltern |
Das Büro nimmt Gesprächswünsche der Eltern auf und leitet diese weiter, sofern die Kommunikation nicht direkt über die Lehrkraft läuft. Die Schule stellt mehrere Kommunikations- bzw. Informationswege zur Verfügung: Telefon, E-Mail, Homepage, Elternschaukasten, Sprechstunden, Elternsprechabende, Informationsveranstaltungen (auch für Externe), Übertrittsabende, Elternbeiratssitzungen, Schulforumssitzungen, Tag der offenen Türe usw. |
Die Kontaktdaten des Elternbeirats und der Klassenelternsprecher sind im Oktoberbrief der Schulleitung, auf der Seite des Elternbeirats auf der Schul-Homepage und im Schaukasten des Elternbeirats veröffentlicht. Alle Eltern sind zum Kontakt mit der Schule bereit. |
Das Umfeld einbeziehen
Schule | Eltern |
Die Schule bezieht bei ihrer alltäglichen Bildungs- und Erziehungsarbeit Experten von außen heran. Mögliche Experten sind beispielsweise aus Schulaufsicht, Schulberatung, Jugendsozialarbeit, Schulpsychologie, Fachbeauftragte. |
Die Eltern nehmen die Angebote und Vermittlungen der Schule wahr und melden der Schule die Gesprächsergebnisse zurück. |
Zielstrebig informieren
Schule | Eltern |
Lehrkräfte und Schulleitung informieren systematisch. Dabei vereinbart jede Klassenleitung mit den Eltern die jeweiligen Kommunikationswege und –mittel, zum Beispiel das Hausaufgabenheft des Schülers oder einen Elternbrief. Elternbriefe von der Schulleitung informieren in der Regel alle Eltern. Diese werden für alle Eltern zusätzlich auch auf der Schul-Homepage veröffentlicht. |
Die Eltern halten regelmäßig Kontakt, zumindest mit der jeweiligen Klassenleitung. Dabei vereinbaren die Eltern einer Klasse gemeinsam Kommunikationswege und –mittel mit der jeweiligen Klassenleitung. |
Unterstützt werden wir auch von externen Schulpartnern. Ob Sport, Handwerk oder individuelle Förderung, unsere Partner helfen in vielen Bereichen. Diese finden Sie in der Rubrik „Kooperationen„.